Dr. Dory & Kleiderman –
Ihr Notar in Lörrach
Wir bieten Ihnen das gesamte Spektrum notarieller Dienste.
Schnell, akkurat und rechtssicher.
Wir, die Notare Dr. Alexander Dory und Moritz Kleiderman mit Amtssitz in Lörrach, haben unsere ehemals bestehenden Einzelnotariate zu einer Sozietät verbunden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – auf dieser Website ebenso wie in unseren gemeinsamen Räumlichkeiten in der Weinbrennerstraße 4 in Lörrach.
Ausreichend kostenfreie Parkplätze stehen dort im Hof für Sie zur Verfügung.
Notar Lörrach – Eine Sozietät für mehr Kompetenzen
Aus einem Notar, mach zwei. Für mehr Kompetenzen. Für einen schnellen, akkuraten und sicheren notariellen Dienst in Lörrach. Wir: Moritz Kleiderman, Notar in Lörrach und Dr. Alexander Dory, Notar in Lörrach haben unsere ehemals bestehenden Einzelnotariate bewusst zusammengeschlossen, um den Menschen aus Lörrach, Rheinfelden, Weil am Rhein und Schopfheim eine noch bessere Beratung zu bieten. Damit können wir Ihnen das ganze Spektrum notarieller Dienste anbieten. Vom Immobilienrecht über das Erbrecht bis hin zum Gesellschafts- und Familienrecht – zwei Notare, doppelte Kompetenz. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Lörrach: Mehr als eine Stadt
Mitten im Dreiländereck liegt Lörrach – eine Stadt mit Geschichte, Kultur und vielen Sonnenstunden. Im südlichen Markgräflerland bildet Lörrach einen Landkreis, in welchem sich charmante Gemeinden und Städte wie Schopfheim, Kander, Rheinfelden, Efringen-Kirchen oder Weil am Rhein befinden. Musik, Tanz, Theater und Literatur sorgen für eine lebendige Kleinkunstszene. Durch die gute Lage wächst Lörrach mit seinen gut 50.000 Einwohnern stetig. Und eine Stadt, die wächst, benötigt zunehmend sichere und akkurate notarielle Dienste.
Was ist ein Notar und was ist seine Aufgabe?
Die Haupttätigkeit des Notars besteht darin, den Willen der Beteiligten zu erforschen und auf der Grundlage dieses Willens Rechtsgeschäfte rechtssicher zu gestalten. Der Notar wirkt mit an Beurkundungen, Beglaubigungen oder Tatsachenfeststellungsurkunden. Die Hauptaufgabenfelder lassen sich in folgende Rechtsgebiete unterteilen: Erbrecht, Immobilienrecht, Familienrecht und Gesellschaftsrecht. Viele, besonders bedeutsame, vom Gesetzgeber im Einzelnen bestimmte, Rechtsgeschäfte bedürfen der Mitwirkung des Notars. Dies betrifft insbesondere Immobilienkaufverträge, Schenkungen, Erbverträge, Eheverträge oder diverse Gesellschaftsgründungen. Aufgabe des Notars ist es, die Beteiligten in Rechtsfragen zu beraten um zu gewährleisten, dass der Wille der Beteiligten in der Urkunde möglichst umfassend und rechtssicher berücksichtigt wird. Notare dürfen Amtshandlungen nicht ohne angemessenen Grund ablehnen. Notare sind unabhängige Träger eines öffentlichen Amtes, die hoheitlich tätig werden.
Was kostet ein Notar bzw. wie hoch sind die Notarkosten?
Notare erheben ihre Gebühren bundeseinheitlich nach dem „Gerichts- und Notarkostengesetz“ (GNotKG). Es ist Notaren verboten, von der Gebührenordnung in einer Weise abzuweichen, die die Kosten senkt oder erhöht. Die Kostenrechnungen des Notars werden turnusmäßig vom zuständigen Landgericht auf ihre Rechtmäßigkeit hin überprüft. Dadurch soll die Ordnungsgemäßheit der Kostenerhebung und, mittelbar die Unabhängigkeit des Notars sichergestellt werden. Die Kosten des Notars sind, wie Gerichtskosten, nicht vom Arbeitsumfang des jeweiligen Geschäfts abhängig, sondern richten sich insbesondere nach der Geschäftsart und dem Geschäftswert. Damit bezweckt der Gesetzgeber auch mittellosen Personen in komplexen Angelegenheiten den Zugang zu notariellen Dienstleistungen zu ermöglichen.
Notar – ein Beruf mit Tradition und Geschichte
Der Notar (von lateinisch notārius ‚Geschwindschreiber‘) ist eine Person, die Beglaubigungen und Beurkundungen von Rechtsgeschäften, Tatsachen, Beweisen und Unterschriften vornimmt. Er ist auch für die Hinterlegung von Geld und Kostbarkeiten zuständig. Der Begriff und Beruf Notar tauchte erstmals ab dem 12. Jahrhundert in Süditalien auf. Ein Notar war schon immer sehr wichtig für die städtische Verwaltung. Legitimiert wurde ein Notar früher vom Kaiser oder Papst. Schon damals war die Aufnahme in den Stand eines Notars mit Prüfungen und Nachweisen verbunden. Über die Alpen breitete sich der Beruf nach Norden aus. Damals auch als Urkundenschreiber oder Berufsschreiber bekannt, arbeiteten Notare mit dem Auftrag, Urkunden vor Zeugen für Privatpersonen auszustellen. Ebenfalls seit dem frühen Mittelalter organisiert sich der Berufsstand in Kollegien und Zünften.